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Wir freuen uns über Anregungen über das Portal und natürlich auch über Nachrichten von zu Hause:

Martinique

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Regen, Regen, Regen......

Gequält und deprimiert schauen wir von der Plicht aus den Regenschauern zu, die seit einer Woche hier in Le Marin herrschen. Nicht einmal das Baden macht Spaß. Die Luftfeuchtigkeit beträgt im Schiffinneren 73°, dies heißt Fenster auf und beim nächsten Guss Fenster zu. So bleiben wir also gut in Bewegung. Plötzlich sehen wir ein Dinghi herrenlos auf ein uns hinterliegendes Riff treiben. Ulli holt es mit unserem „Cabrio“ zurück und übergibt es wieder seinen Eignern.
 
Wir nützen die Zeit, um unsere Telefonate und Internetangelegenheiten zu tätigen. In der Mango Bay Bar gibt es ja kostenlos Internetzugang. Letzte Einkäufe werden getätigt, denn wir wollen ja weiter in den Norden ziehen. Dort sollen Lebensmittel noch teurer als in Martinique sein.
 
Am Dienstag, den 05.12.06 klarierten wir von Martinique für den nächsten Tag aus. Wie geplant hoben dann die Crews der „Tuulivei“ und der „Carpe Diem“ um 09.00 Uhr den Anker, um nach St. Pierre zu laufen. Die ehemalige Hauptstadt St. Pierre mit seinem Wahrzeichen Mont Pelée zeigten sich dicht in Wolken gehüllt. Immer wieder regnet es und wenn man sich umsieht erscheint alles grau in grau. Morgen geht es aber trotzdem weiter nach Dominica, die erste Insel über dem Wind.
 
Mittwoch, den 06.12.06, 06.15 Uhr hieß es Anker auf. 51 sm warteten auf uns, die bis Dominica, Prince Rupert Bay, zurückgelegt werden wollten.
 

06.12.06

Weitere Informationen

 

GerdiSchoellhorn@gmx.de