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Francis Bay und Cruz Bay sind zwei idyllische und ruhige Buchten auf der Insel St. John

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Unsere Exkursionen in die verschieden Buchten der Insel, die absolut amerikanisch geprägt waren.

Francis Bay, eine weitläufige, gut geschützte Bucht, die wir am nächsten Tag anliefen, ist Lebensraum vieler Seeschildkröten. Hier wächst das von ihnen lebensnotwendige turtle grass auf dem Meeresboden. Da fast die ganze Insel von dem Virgin Island Natinalpark umsäumt ist, mussten wir eine Boje (15 US $ pro Nacht) in Anspruch nehmen. Am nächsten Vormittag unternahmen wir eine kleine Wanderung, mit dem Ziel der Ruinen der Zuckermühle Annaberg. Auf dem Rückweg konnten wir einen fotogenen Gecko beobachten.
 
Nach dem ausführlichen Spaziergang gingen wir Anker auf und verlegten in die Great Cruz Bay. In der Stadt Cruz Bay müssen  wir uns aus den US Virgin Islands  ausklarieren, um dann in die British Virgin Islands zu segeln. Die Tour ging nahe an dem Johnson Riff vorbei, durch die kleinen, malerischen Inselchen, Richtung Süden. In der quirligen Cruz Bay wollten wir auf keinen Fall ankern, da hier die Fährschiffe pausenlos bis in die späten Abendstunden anlegen. Eine Seemeile weiter in der Great Cruz Bay, war es dagegen angenehm ruhig. Wie sich herausstelle sollten die privaten Mooringbojen für eine Nacht 25 US $  kosten, und so ankerten wir  eben außerhalb des Bojenfeldes.

12.02.07

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GerdiSchoellhorn@gmx.de