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British Virgin Islands - Jost Van Dyke - eine Insel, so wie wir es lieben, sie hat wirklich wieder eine karibische Ambiente, nichts mehr ist vom amerikanischen, oder englischen Einschlag zu spüren, obwohl wir ja jetzt Great Britain besuchen.

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Ein schöner Ostwind mit 20 kn bescherte uns eine schnelle Überfahrt zu der Insel Jost Van Dyke. Die 3.5 km lange Insel liegt nördlich von Tortola und wurde nach einem gleichnahmigen, holländischen Piraten benannt, der hier sein Unwesen trieb.

Nach einem herrlichem, aber viel zu kurzem Segeln erreichten die“ Knaatsche“, mit Irmgard und Hans, und wir die Insel Jost Van Dyke. In der Bay Great Habour vielen unsere Anker.
 
Türkisfarbenes Wasser und weißer Sandstrand mit Palmen umsäumt, dahinter wenige farbenfrohe Häuser empfingen uns. Weniger als 200 Seelen zählt diese Insel. Man merkt kaum, dass erst 1992  der Strom auf die Insel gelegt wurde. Er kam aus Tortola, aber nicht alle Haushalte sind mit diesem ausgestattet. Manche Häuser betreiben tatsächlich noch ihren eigenen Dieselgenerator und ihre altgewohnten Ölfunzeln.
 
Hier spürten wir den karibischen Flair wieder sehr intensiv, obwohl der europäische Luxus, doch zum großen Teil, zu sehen war. Nach einem gemütlichen Bier in der Foxy Bar, einem magischen Punkt dieser kleinen Insel, klarierten wir ein und genossen dann den Abend, wegen der horenten Preise auf dem Schiff.
 
Am 15.02.07 ging es weiter Richtung Tortola. An Little Harbour vorbei und wir sahen schon die Bilderbuchinsel, Sandy Cay, im türkisfarbenen Wasser vor uns liegen.
 
   
 
   
 
 

14.02.07

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GerdiSchoellhorn@gmx.de